Viele Menschen gehen nicht gerne zum Zahnarzt. Sie haben Ängste und eine extreme Aversion gegen den Besuch auf dem „Stuhl des Grauens“, da sie diesen mit Schmerzen, unangenehmen Geräuschen und Operationen verbinden. 

In den vergangenen Jahren haben viele Zahnarztpraxen aus diesem Grund eine weitere Leistung in ihr Angebot aufgenommen: die Hypnose. Sie erweist sich auch in vielen anderen Angstthematiken und Aversionen als äußerst hilfreich, selbst eine schnellere Wundheilung kann sie unterstützen. Hansruedi Wipf hat das in seinem neuen YouTube Video zusammengefasst.

Die Nachfrage durch Zahnmediziner nach Weiterbildungsmöglichkeiten in Hypnose Therapie steigt immens, denn Behandlungen sind offensichtlich einfacher und angenehmer für alle Beteiligten, wenn die Patienten ihre Angst in den Griff kriegen. 

Abgesehen von der Regulation oder sogar Eliminierung von Ängsten, können mithilfe der Hypnose auch Speichelfluss und Würgereiz reduziert werden, denn das Unterbewusstsein wird positiv beeinflusst. So können sogar extreme Fälle den Zahnarztbesuch letztlich als angenehm oder zumindest nicht mehr als Höllenqual empfinden.

Eine Vielzahl an Zahnarztpraxen, die unsere OMNI Hypnose im Behandlungsalltag einsetzen oder Hypnotiseure von extern hierfür hinzuziehen, berichten von großartigen Erfolgen und zufriedenen Patienten. 

Hypnose in der Zahnmedizin – effektiv Angstpatienten helfen

Um es also zusammenzufassen, hat die Hypnose in der Zahnarztpraxis folgende Vorteile:

  • Ruhigere Patienten
  • Entspannteres Arbeitsklima
  • Einsparen von Ressourcen
  • Verringerter Speichelfluss und Würgereiz während der Behandlung
  • Verkürzte Behandlungszeiten
  • Schnellere Wundheilung 
  • Geringerer Einsatz von Narkosemedikamenten

Mal ehrlich: Welche:r Zahnmediziner:in freut sich denn nicht, wenn sowohl Patienten als auch die Mitarbeiter entspannter durch den Arbeitsalltag kommen?

Außerdem: Die Zahl der Studien zur Schmerz-  und  Angstlinderung durch Hypnose nimmt zu. Die Ergebnisse sind durchaus positiv zu bewerten. Es ist also legitim, hier den Versuch zu wagen und mit einer fundierten Ausbildung das Leistungsspektrum zu erweitern. 

Wie sieht Hypnose in der Zahnmedizin aus?

Es ist erwähnenswert, dass es sich bei dieser Technik nicht um die Art von Hypnose handelt, die Menschen oft noch vor Augen haben. Zahnärzte hantieren natürlich nicht mit dem Pendel vor der Nase der Patienten oder veranstalten irgendwelche Rituale, die ihre Patienten nur verunsichern würden. 

Hypnose ist Handwerk und Technik.  Eine Methode wie die OMNI Methode ist sehr klar strukturiert und folgt einem klaren Prozess. 

In der OMNI Hypnoseausbildung ist unser Anspruch, auf höchstem Niveau zu lehren.  

So werden unsere Absolvent:innen darin befähigt, ihre Patienten in einen Trance ähnlichen Zustand zu versetzen, in welchen unter anderem das Schmerzempfinden und physische Stresssymptome reduziert sind. 

Ebenso schulen wir unsere Absolvent:innen darin, ihre Klient:innen in Hypnose an den Ursprung – beispielsweise einer Angstthematik – zu führen und die Ursache dort zu neutralisieren. (Mehr Infos dazu)

Hierdurch kann oftmals auf die Eingangs erwähnte Spritze verzichtet oder die Gabe von Narkosemitteln reduziert werden. Natürlich gibt es auch hier kein Gesetz, welches besagt, Medikamente wären grundsätzlich schlecht und ausschließlich Hypnose ist gut. Aber – denken wir beispielsweise an Schwangere – eine Verringerung von Medikamentengaben ist immer erstrebenswert. 

Es sollte der Grundsatz gelten: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. 

Zum Wohle von Praxis und Patienten. Mehr Information darüber, wie Hypnose in der Zahnmedizin angewendet wird und wie die OMNI Hypnoseausbildung aufgebaut ist, finden sich über den Testzugang der OMNI Hypnosis Academy. Einfach hier kostenfrei registrieren und loslegen.